Bis ins 19. Jahrhundert hinein wurden die Kohlenschichtendurch Erbstollen erschlossen. Diese dienten der Entwässerung und Bewetterung (Belüftung) des Steinkohlengebirges. Ihr
WeiterlesenSchlagwort: Bergbauwanderweg Süd
Station 28 – Steinkohlenzechen Treue Tiefer Stollen und Diebitsch
Die Zeche Treue gehört zu den ältesten im Ruhrgebiet. Bereits um 1700 wurde vom Ruhrtal her ein etwa 220 m
WeiterlesenStation 27 – St. Georgen Erbstolln
Erbstollen dienten der Entwässerung und Bewetterung (Belüftung) des Steinkohlengebirges. Ihr Mundloch lag meistens an der tiefsten Stelle im Tal, so
WeiterlesenStation 26 – Koster Brücke (seit 1855)
Bis ins 20. Jahrhundert hinein stellte die Ruhr eines der größten Verkehrshindernisse des Ruhrgebiets dar. Im Bochumer Raum existierte anfangs
WeiterlesenStation 25 – Kohlenniederlage der Zeche Carl Friedrichs Erbstollen (1825-1850er Jahre)
Die Ruhr wurde in der zweiten Hälfte der 1770er Jahre schiffbar gemacht. Damit begann die Blütezeit der Stiepeler Zechen. Anstatt
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