Die Zeche wurde nach Julius Philipp Heintzmann (1745-1794) benannt, einem Beamten der preußischen Bergbehörden und Anteilseigner zahlreicher Gruben im Ruhrgebiet.
WeiterlesenSchlagwort: Bergbauwanderweg Süd
Station 49 – Steinkohlenzeche Glückswinkelburg (1890-1904)
Die Pläne zum Betrieb der Zeche Glückswinkelburg gehen bis ins ausgehende 18. Jahrhundert zurück. 1845 erteilte dann das Bergamt die
WeiterlesenStation 48 – Zeche Carl Friedrichs Erbstollen (1825-1929)
Die Zeche Carl Friedrichs Erbstollen entstand 1825 durch die Vereinigung von drei älteren Stollenzechen im Rauterdeller Tal (Straße Am Bliestollen).
WeiterlesenStation 47 – Stollenzeche Sternberg (1750-1825)
Die ersten Tiefbauzechen, die während des 19. Jahrhunderts im Süden des Ruhrgebiets gegründet wurden, entstanden in der Regel aus älteren
WeiterlesenStation 46 – Dampfhaspelbahn der Zeche Carl Friedrichs Erbstollen (1865-1895)
Nachdem 1854 die Henrichshütte südlich der Ruhr mit dem Bau der ersten Betriebsanlagen begonnen hatte, wurde das Stahlwerk zum wichtigsten
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