Im 18. Jahrhundert war der Kohlentransport aufwändig und kostspielig. Pferdefuhrwerke und Kohlenkarren kamen auf den unebenen Wegen nur schlecht voran.
WeiterlesenKategorie: Bergbauwanderweg Süd
Station 29 – Steinkohlenzeche St. Mathias Erbstollen 2 (1853-1888, 1929-1932)
Bis ins 19. Jahrhundert hinein wurden die Kohlenschichtendurch Erbstollen erschlossen. Diese dienten der Entwässerung und Bewetterung (Belüftung) des Steinkohlengebirges. Ihr
WeiterlesenStation 28 – Steinkohlenzechen Treue Tiefer Stollen und Diebitsch
Die Zeche Treue gehört zu den ältesten im Ruhrgebiet. Bereits um 1700 wurde vom Ruhrtal her ein etwa 220 m
WeiterlesenStation 27 – St. Georgen Erbstolln
Erbstollen dienten der Entwässerung und Bewetterung (Belüftung) des Steinkohlengebirges. Ihr Mundloch lag meistens an der tiefsten Stelle im Tal, so
WeiterlesenStation 26 – Koster Brücke (seit 1855)
Bis ins 20. Jahrhundert hinein stellte die Ruhr eines der größten Verkehrshindernisse des Ruhrgebiets dar. Im Bochumer Raum existierte anfangs
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